Clean Eating: Frisch vom Markt und selbst gekocht

Es ist der neue Trend aus den USA und hat schon jetzt viele prominente Anhänger: Clean Eating. Und mittlerweile wird auch in Deutschland Clean gekocht. Doch was bedeutet das und worauf ist zu achten?
Clean Eating

Promis wie Jessica Alba, Gwyneth Paltrow oder Nicole Kidman ernähren sich clean. Beim Clean Eating wird auf Fertigprodukte verzichtet. Stattdessen wird frisch- und selbstgekocht.

Was steckt dahinter?

Die erste und wichtigste Regel: Es werden nur frische und natürliche Rohstoffe verwendet. Fertigprodukte wie Tiefkühlpizza, Tütensauce oder Pommes sind Tabu! Dennoch sind Fette und Kohlenhydrate erlaubt. Das unterscheidet das Clean Eating von anderen Ernährungsumstellungen wie beispielsweise Low Carb. Beim Clean Eating geht es darum, dass eben nur frische und natürliche Lebensmittel verarbeitet werden. Da darf es eben auch Butter oder Sahne sein. Wer eine erhebliche Gewichtsreduktion anstrebt, sollte diese Fette jedoch in Maßen zu sich nehmen.

Bringt das was?

Auf Zuckerzusätze, Aromen, Farbstoffe oder E-Nummern muss beim Clean Eating verzichtet werden. Das lässt auch die Pfunde purzeln. Schließlich ist unser Körper viel zu lang damit beschäftigt unnatürliche Stoffe zu verstoffwechseln. Das geht bei natürlichen Rohstoffen deutlich einfacher und schneller. Zudem spenden natürliche Produkte Energie. Motivation, Fitness und Lebensfreude kommen zurück. Auch unsere Augen, Haut und Zähne werden durch Clean Eating besser. Probieren Sie es aus!

Bild: Fotolia, 57987428, contrastwerkstatt

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