Gegen Stress im Stau helfen Atem- und Muskelübungen

Essen – Ferienzeit ist Stauzeit. Damit der Stillstand für Autofahrer nicht in Stress ausartet, sollten sie sich auf ihren Atem konzentrieren und gezielt ein- und ausatmen, rät der Tüv Nord.

Ein weiterer Tipp ist die sogenannte progressive Muskelentspannung. Dabei spannen die Fahrer eine bestimmte Muskelpartie, etwa im Unterarm, mehrfach für jeweils etwa fünf bis zehn Sekunden an und entspannen den Bereich dann wieder – ohne das Körperteil zu bewegen. Ähnlich ließen sich auch die Schultern anheben und dann wieder senken oder der Rücken ein wenig beugen und strecken.

Ansonsten reduzieren Fahrer Stress, indem sie die Zeit im Stau möglichst sinnvoll nutzen, etwa mit Hörbüchern. Und wer von vornherein Verzögerungen einplant, nimmt gleich zu Anfang der Autofahrt Zeitdruck raus.

Fotocredits: Markus Scholz
(dpa/tmn)

(dpa)
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