Urteil im Gesellschafter-Streit bei Hannover 96 verschoben

Hannover – Das Landgericht Hannover hat das Urteil in dem Gesellschafter-Streit beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 verschoben.

Am 20. März solle zunächst noch mal mündlich verhandelt werden, sagte ein Gerichtssprecher. Die Urteilsverkündung war ursprünglich für den 21. November geplant.

Bei dem Streit will Matthias Wilkening als langjähriger Mitgesellschafter der Hannover 96 Sales & Service GmbH erreichen, dass ihm Gewinn anteilig ausgezahlt werden. Die anderen Gesellschafter – 96-Boss Martin Kind, Gregor Baum und Dirk Roßmann – wollen hingegen, dass das Geld im Club bleibt.

Fotocredits: Julian Stratenschulte
(dpa)

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