Warum Aloe Vera der Haut so gut tut

Frankfurt/Main – Aloe Vera ist eine Pflanze, die in trockenen, heißen Gebieten wächst. Aus ihren Blättern wird ein Saft gewonnen. Die Flüssigkeit ist seit mehr als 1000 Jahren für ihre feuchtigkeitsbewahrende und regenerierende Wirkung bekannt.

Kein Wunder also, dass er auch in vielen Kosmetikprodukten Verwendung findet. Dann ist auf der Liste der Inhaltsstoffe die Rede von Aloe Barbadensis Leaf Juice.

Die Pflanze hat viele Bestandteile, die der Haut guttun. «Die Vielzahl von unterschiedlichen Inhaltsstoffen wie beispielsweise Polysaccharide, Enzyme, Aminosäuren sowie Antioxidantien, Mineralstoffe und Vitamine haben sich vor allem in der Hautpflege bewährt», erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW).

Als wahres Multitalent stärken die Inhaltsstoffe der Aloe Vera die Schutzmechanismen der Haut, spenden Feuchtigkeit, beruhigen und wirken abschwellend. «Darüber hinaus verleihen sie der Haut Elastizität und Spannkraft.»

Aloe-Vera-Extrakte werden unter anderem in pflegenden Ölen und Emulsionen für den ganzen Körper und in Sonnenschutzpräparaten eingesetzt. Zudem werden die Extrakte gerne in Shampoos verwendet, da sie dem Haar Feuchtigkeit verleihen.

Fotocredits: Jens Schierenbeck
(dpa/tmn)

(dpa)
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