So bleibt das Haar gesund

Besonders in der heißen Jahreszeit wird das Haar durch Meerwasser, Chlorwasser und Sonne besonders beansprucht. Hier ist eine spezielle Pflege essenziell. Eine Pflege, die auf die individuellen Bedürfnisse des Haartyps eingeht, unterstützt sie und hilft, die natürliche Struktur zu erhalten. Zu beachten sind hier im Besonderen die verschiedenen Inhaltsstoffe der jeweiligen Haarpflege und Haarstyling Produkte. Gerade die enthaltenen Silikone in manchen Shampoos können angegriffene Haar- und Kopfhaut weiter austrocknen, zudem sind sie für die Umwelt schädlich.

Einfache Hausmittel

Zur Pflege von verschiedenen Haartypen im Sommer gibt es auch einfache Hausmittel. Bei trockenen Haartypen empfiehlt sich eine wöchentliche Kur, bestehend aus Olivenöl (ca.6 Esslöffel), einem Ei und etwas Zitronensaft. Die Zutaten werden vermengt und die Kur sanft einmassiert und eine gute Viertelstunde einwirken gelassen. Eine über Nacht belassene Spülung kann ebenfalls zu guten Ergebnissen führen.
Leicht fettende und normale Haartypen werden im Sommer weniger stark angegriffen. Hier können eventuell trockene Spitzen mit Olivenöl oder mit fettreichen Haarpflegeprodukten behandelt werden.

Färben und häufiges Stylen mit Glätteisen oder Lockenstab sollte nach Möglichkeit in der heißen Jahreszeit in Grenzen gehalten werden. Lieber seltener Waschen und durch Flechtfrisuren den Kopfschmuck strandtauglich stylen. Tipps hierzu sind auf Internetseiten wie www.BlessHair.de zu finden.

Welcher Haartyp?

Es ist wichtig, dass Erfahrungen über den eigenen Haartyp und die Bedürfnisse des eigenen Haares eingeholt werden. Im Besonderen sollte darauf geachtet werden, welche Produkte für den eigenen Haartyp zu verwenden sind. Umweltbewusste Kunden sollten sich zudem genau informieren, welche Inhaltsstoffe in den Produkten enthalten sind und welche Folgen diese für Umwelt aber auch den eigenen Körper haben können. Weiter Informationen hierzu können im Internet auf der Seiten von Blesshair.de oder auf den Seiten des jeweiligen Herstellers gefunden werden.

Im Allgemeinen gilt: Der informierte Verbraucher kennt seine Ansprüche und die Produkte, das heißt, er weiß was er braucht/will und weiß, wo er es am besten bekommt.

Bild: Dmytro Konstantynov – Fotolia.com

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