Karlsruher SC

Gründungsdatum 6. Juni 1894
Anschrift Adenauerring 17
76131 Karlsruhe
Stadion Wildparkstadion (28 762 Plätze)
Vereinsfarben blau-weiß
Präsident Ingo Wellenreuther
Cheftrainer Tomas Oral (seit 1. Juli 2016)
Sportdirektor Jens Todt
Mitglieder ca. 7000
Größte Erfolge:
Deutscher Meister 1909 (als FC Phönix Karlsruhe)
DFB-Pokalsieger 1955, 1956
Homepage www.ksc.de
Twitter https://twitter.com/karlsruhersc
Facebook https://www.facebook.com/karlsruhersc
Instagram https://www.instagram.com/karlsruhersc/

Der Trainer: Tomas Oral

Tomas Oral tritt ein schweres Erbe von Markus Kauczinski an. Unter seinem Vorgänger entwickelte sich der KSC zu einer Mannschaft, die sich regelmäßig im oberen Tabellendrittel platzierte. «Der KSC ist eine Top-Adresse und meine Aufgabe ist ganz klar, dass wir hier junge Spieler voranbringen und dem Verein weiterhin die Stabilität geben, die man sich in den letzten Jahren erarbeitet hat», sagt Oral im Vereinsinterview. Der ehemalige Coach vom FC Ingolstadt und FSV Frankfurt setzt «auf eine dominante Spielweise, ohne dabei zu vernachlässigen, dass wir defensiv gut stehen müssen.»

Der Star: Moritz Stoppelkamp

Neuzugang Moritz Stoppelkamp kommt mit einer dringend benötigten Qualität zum KSC: Torgefahr. Ob Standard oder Zug zum Tor, der aus Paderborn gekommene Mittelfeldspieler soll den mauen Angriff wiederbeleben.

Das Ziel: Oben mitspielen

Das fixe Saisonziel Aufstieg wäre dieses Jahr wohl vermessen. Aber Trainer Oral schaut mit dem Verein natürlich erneut auf den oberen Tabellenteil: «Wir sind uns einig, wie die Richtung ist.» Der siebte Platz in der Vorsaison war einerseits ein Rückschritt, andererseits bei dem Torverhältnis von Minus zwei noch beachtlich. Mit neuem Torschwung soll nun auch die 1. Liga wieder näher rücken.

Das Aufgebot:

Tor: 1* Dirk Orlishausen, 24 René Vollath, 25 Florian Stritzel

Abwehr: 4 Martin Stoll, 5 Dennis Kempe, 14 Jordi Figueras, 17 David Kinsombi, 26 Bjarne Thoelke, 31 Pierre Fassnacht, 33 Niklas Hoffmann, 35 Matthias Bader

Mittelfeld: 6 Franck Kom, 7 Moritz Stoppelkamp, 10 Hiroki Yamada, 11 Boubacar Barry, 16 Marvin Mehlem, 18 Manuel Torres, 19 Grischa Prömel, 20 Ylli Sallahi, 21 Gaétan Krebs, 22 Enrico Valentini, 32 Timo Grupp, 34 Tim Fahrenholz

Angriff: 8 Erwin Hoffer, 9 Dimitris Diamantakos, 29 Vadim Manzon, 36 Valentino Vujinovic

* Zahl ist jeweils die Rückennummer

(Stand: August 2016)

(dpa)
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