Schmuck im Büroalltag

In vielen Unternehmen gibt es strikte Vorgaben was Mode und auch was Schmuck angeht. Weniger ist einigen Branchen meist mehr – das gilt sowohl für die Mode wie auch für den Schmuck, wobei man mit Markenschmuck für Damen und Herren meist nie verkehrt liegen kann. Allerdings gilt für einige Branchen, dass man durchaus hier abwägen muss, ob denn der eine oder andere Beruf es denn erlaubt, ob man die Schmuckauswahl entsprechend treffen darf.

Abhängig von Berufen

Wer zum Beispiel in einer Bank oder bei einer Versicherung arbeitet, der bekommt meist eh Berufsbekleidung gestellt, wobei das Unternehmen in Sachen Schmuck natürlich die eine oder andere Richtlinie hat, insbesondere für die Bereiche, wo die Arbeitnehmer mit Kunden oder mit Geschäftspartnern in Kontakt kommen. Modeschmuck und klimpernder Schmuck kann Kunden und Geschäftspartner doch recht schnell ablenken von der eigenen Kompetenz. Am Morgen kann man zwar durchaus zu Markenschmuck greifen, allerdings darauf achtend, dass man die Stücke auch gut aufeinander abstimmt und diese nicht allzu sehr den Blick auf einen lenken. Vielmehr sollte die Kompetenz des Mitarbeiters unterstrichen werden, was zwar durch Kleidung möglich, aber auch durch zahlreiche Accessoires.

Nie zu viel Schmuck

Dies kann letztlich ein Halstuch sein, aber auch eine schöne Brosche, eine dezente Kette oder ein Armband. Der Ehering ist in vielen Fällen ein Streitpunkt, weil gerade diejenigen, die Kundenkontakte haben, dafür sorgen wollen, dass es jeder auch sieht, dass sie schon vergeben sind. Letztlich ist der Ring für die Mitarbeiter im Büro das offenkundige Zeichen, ob ein Kunde oder ein Geschäftspartner anfangen würde zu flirten. Es gibt allerdings eindeutige Regeln darüber in welchem Umfang man Schmuck tragen sollte. Die Faustregel hier ist, dass man nie mehr als vier Schmuckstücke gleichzeitig tragen sollte. Darüber hinaus gilt auch, dass einige Berufsgruppen überhaupt keine Ringe etc. tragen – wie Kosmetikerinnen oder Hebammen, da die Verletzungsgefahr des Kunden hier sehr hoch wäre.

Bild: Martina Marschall – Fotolia.com

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