Sprüche zum 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche vom 4. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

«Vor einigen Monaten war er noch der Hamburger des Jahres, jetzt soll sich alles geändert haben. Der Trainer hat damit gar nichts zu tun. Ich finde das ein bisschen affig.»

(HSV-Torwart René Adler über seinen unter Druck geratetenen Trainer Bruno Labbadia)

«Ich breche mir fast den Fuß und liege im Tor. Der Ball aber nicht.»

(Mario Gomez vom VfL Wolfsburg zu einer verpassten hochkarätigen Torchance beim 1:5 gegen Borussia Dortmund.)

«Irgendwann flutscht es wieder.»

(Gomez zu seiner Torflaute)

«Nein, ich muss ja früh ins Bett. Ich muss doch morgen um 14.00 Uhr zum Tanztee.»

(Darmstadts Norbert Meier, mit 58 ältester Bundesliga-Trainer, auf die Frage, ob er das 1:1 gegen Hoffenheim und seinen Geburtstag noch ein bisschen feiere)

«Wir sollen ja die Neuen integrieren, deshalb sollte ein Neuer das Tor machen»

(Darmstadts Florian Jungwirth zum späten Ausgleich durch den Ukrainer Denys Oliinyk)

«Das war eine andere Sportart»

(Jungwirth zum 0:6 bei Borussia Dortmund drei Tage zuvor)

«Wir sind auf einer kleinen Welle, aber die ist wirklich klein.»

(Frankfurts Trainer Niko Kovac nach dem 2:0 in Ingolstadt und dem fulminanten Neun-Punkte-Start)

«Die Saison ist für uns kein 100-Meter-Sprint, sondern ein Marathon.»

(Ingolstadts Trainer Markus Kaucsinski nach dem Fehlstart mit nur einem Punkt)

Fotocredits: Axel Heimken
(dpa)

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