Gegen winterliche Trockenheit: Pflegetipps für das Haar

Kälte, Schnee und Mützen ruinieren unser Haar zu dieser Jahreszeit besonders stark. Aber dagegen können wir etwas tun. Wie Feuchtigkeitspflegen und andere Produkte unser Haar nun schützen, erfahren Sie hier.

Ihr Haar ist häufig statisch aufgeladen?

Unser Haar lädt sich besonders gern dann auf, wenn es trocken ist. Zudem begünstigen Mützen und Schals mit enthaltenen Kunstfasern den Effekt. Das aber nervt. Achten Sie also darauf nur pure Wolle zu kaufen und pflegen Sie Ihr Haar mit ausreichend Feuchtigkeit.

Auch ein Haaröl kann die Spitzen beschweren und verhindert so das schnelle aufladen.

Ihr Haar verliert durch die Mütze an Volumen?

Draußen ist es kalt und ohne Mütze nur schwer auszuhalten. Da versauen sich viele von uns doch lieber die Frisur und binden sich einen Zopf. Doch das muss nicht sein. Volumenpuder für den Ansatz helfen auch bei plattem “Mützenhaar“.

Und so geht’s: Massieren Sie mit den Fingerspitzen am Morgen etwas Volumenpuder in den Ansatz. Dieses gibt es bereits in mehreren Ausführungen in den Drogerien zu kaufen. Der sogenannte “Memory-Effekt“ sorgt dafür, dass Sie das Puder über den ganzen Tag neu aktivieren können. Setzen Sie die Mütze also ab, einfach noch mal den Ansatz massieren und schon ist das Volumen wieder da.

Ihr Haar ist glanzlos und spröde?

Kälte und Heizungsluft rauben unserem Haar Feuchtigkeit und entzieht ihm wichtige Wassermoleküle. Das Ergebnis ist ein glanzloses trockenes Haupthaar. Doch das muss nicht sein. Sie müssen es einfach entsprechend pflegen.

Haarkuren geben Ihrem Haar Feuchtigkeit. Lassen Sie diese ruhig auch einmal wöchentlich einige Stunden einwirken. Das schenkt Ihrem Haar zusätzliche Feuchtigkeit. Auch Seren für die Kopfhaut sind bei Juckreiz wirksam.

So kommen Sie beruhigt durch den Winter.

Foto: Thinkstockphotos, iStock, Iuliia-Sarii

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